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Resumen del Libro:
Seminar paper del año 2002 en eltema Romanística – Idiomas de América Latina, literatura, cultura general, Nota: 3, Universität Salzburg (Romanistik), Materia: Post-Moderne Dichterinnen Lateinamerikas nach 1900, Idioma: Español, Resumen: Juana de Ibarbourou, auch Juana de América genannt, wurde 1894 in Melo (Uruguay) geboren und starb 1979 in Montevideo. Ihr richtiger Name war Juana Fernández Morales. Sie verbrachte ihre Kindheit in ihrem Geburtsort. Im Alter von 20 Jahren heiratete sie Lucas Ibarbourou von dem sie den Nachnamen übernahm. Sie lebten in verschieden Dörfern in Uruguay von deren unterschiedlichen Landschaft sie sich inspirieren hat lassen. 1918 ging sie mit ihrem Ehemann und Kind nach Montevideo. Dort wurden einige ihrer Gedichte in lokalen Zeitungen veröffentlicht, die sogleich mit großer Freude vom Publikum aufgenommen wurden. Mit der Veröffentlichung von Las lenguas de diamante, begannen auch Ruhm und Ehre. 1929 wurde ihr der Name Juana de América gegeben. Wo man auch war, jeder sprach von ihr. Sowohl als Frau als auch als Schriftstellerin. Sie hatte sich in die Herzen der Menschen eingenistet. 1953 wurde sie zudem noch zu Juana de las Américas ernannt. Zu ihren ersten Büchern zählen Las lenguas de diamante, El cántaro fresco und Raíz salvaje. Danach schrieb sie mehrere Gedichtsammlungen, die sie international bekannt machten. Ihr wichtigstes Werk ist Chico Carlo (1944 veröffentlicht), ein Werk über ihre eigenen Kindheitserinnerungen. Außerdem schrieb sie noch einige Märchenbücher für Kinder, was Teil eines allgemein auftretenden Phänomens war, und Theaterstücke. […]
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